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Malmö: Hauben-Koch von Moslems brutal attackiert, weil er Donald Trump ähnlich sieht

Anders Vendel ist ein schwedischer Star-Koch im Multikulti-Moloch Malmö. Er ist, wie für Schweden üblich, blond und blauäugig und hat wenn man nicht genau hinsieht für Menschen ganz anderer Ethnie wohl eine gewisse Ähnlichkeit mit Donald Trump. Das wurde ihm am Samstagmorgen zum Verhängnis. In einem Fastfoodrestaurant wurde er von drei Moslems übel zugerichtet. Sie traktierten ihn mit Fäusten und schlugen ihn zu Boden. Kulturüblich traten sie sodann auf seinen Kopf ein. Nachdem er in Krankenhaus verarztet worden war, schilderte er die Tat auf Facebook, was naturgemäß zu heftigen Reaktionen der Community führte.

Vendel veröffentlichte ein Foto seiner Verletzungen und berichtete, er sei von drei 25 bis 35-jährigen Moslems zusammengeschlagen und getreten worden, weil er sie an Trump erinnerte. Zwei der Männer hätten ihn gepackt und an den Armen festgehalten, währen der dritte mit Fäusten auf ihn einschlug. Er habe versucht sich mit den Füßen zu verteidigen, aber nach etwa 20 harten Schlägen in den Oberkörper und auf den Kopf ging er zu Boden, wo alle drei auf ihn eintraten.

Die wütenden Reaktionen auf seinen Eintrag ließen nicht auf sich warten. Es wurde nach Vergeltung verlangt und nicht wenige der Poster erkannten folgerichtig den islamischen Hass und die damit einhergehend Gewalt in der Tat.

Vendel, offenbar nicht nur Opfer der moslemischen Kopftreter-Folklore, sondern auch der linken Indoktrination entfernte daraufhin seinen Eintrag und relativierte seine Aussagen dahingehend, dass er natürlich nicht ganz sicher sein könne, dass die Arabisch sprechenden Täter Moslems gewesen seien. Er sei wütend, verletzt und gedemütigt gewesen, als er das schrieb. Nun empfinde er die auf die „Religion“ abzielenden Reaktionen als beängstigend, so der Koch und fügte demütig und entschuldigend hinzu: „Ich bin absolut kein Rassist, auch nicht nach dem, was passiert ist. Es hätte irgendjemand gewesen sein können. Ich bin am Leben, es wird wieder okay.“

Besser tot als ein Rassist
Anhand solcher Beispiele ist gut zu erkennen, wie die den Menschen schon im Kindesalter eingehämmerte Political Correctness offenbar den gesunden Selbsterhaltungstrieb und Menschenverstand ersetzt. Das Öffentlichmachen der Wahrheit hinter solchen Taten ist die einzige Möglichkeit, die Gesellschaft davor zu bewahren, dass diese rohe Gewalt bald gänzlich die Oberhand gewinnt und alle sich nur noch wegducken, kuschen und sich dem Diktat dieser Herrenmenschen in allem was sie fordern beugen. Es kann nicht sein, dass es uns heute schon reicht, den nächsten Tag wenigstens noch zu erleben und alles was noch zählt ist, dass nur ja niemand an unserem Grabstein sagen könnte: Er war ein Rassist.


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