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Es werden Posts vom März, 2017 angezeigt.

Merkels Wahnsinn geht weiter: Kosten für Flüchtlinge steigen auf über 20.000.000.000 Euro

Kein Geld für deutsche Obdachlose. Kein Geld für deutsche Kinder an der Armutsgrenze. Kein Geld für deutsche Familien. Kein Geld für deutsche Rentner und Senioren. Kein Geld für Kranke und Bedürftige. Kein Geld für Bildung und Soziales. Kein Geld für den Mittelstand. Kein Geld für Steuersenkungen. Aber über 20 Milliarden Euro für illegal eingeschleppte Migranten aus aller Welt und Angela Merkels Krieg gegen das eigene Volk! Der Bundestag rechnet mit deutlich höheren Kosten für Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Asylsuchenden als bisher angenommen. Die Aufwendungen für das Jahr 2016 werden die Marke von 20 Milliarden Euro übersteigen, ergab eine Befragung von Bundesländern des Wissenschaftlichen Diensts des Bundestags, die der Welt vorliegt. Die Zahlen zeigten die Ist-Kosten der staatlichen Hilfen, worunter Asylbewerberleistungen, die Betreuung unbegleiteter minderjähriger Asylsuchender und andere Sozialhilfen fallen. Zudem zählen dazu Integrationsmaßnahmen wie Sprachkurse

Der Westen unterwirft sich Blasphemiegesetzen Vorwärts ins Mittelalter!

"Jetzt, wo die Islamophobie verurteilt wurde, ist das nicht das Ende, sondern der Anfang ..." - der Muslimbruderschaft nahestehender Samer Majzoub, kanadisches muslimisches Forum. Der Gesetzesvorstoss bietet immer noch keine Definition oder irgendwelche Statistiken, um ihre Behauptung zu stützen, dass "Islamophobie" in Kanada ein Problem ist. Allerdings sollte es kaum jemanden schockieren, dass dem ersten Antrag, der die Islamophobie verurteilt, so rasch ein weiterer Vorstoss folgte, der konkrete Maßnahmen der Regierungs fordert. Der Westen unterwirft sich Blasphemiegesetzen. Dänemark hat beispielsweise anscheinend beschlossen, dass jetzt die Zeit ist, einen verstaubten, alten Gotteslästerungsparagraphen hervorzukramen. Dänemark hat immer noch eine Bestimmung gegen Blasphemie im Strafgesetzbuch, aber bis jetzt wurde sie nur dreimal angerufen. Das letzte Mal war vor fast einem halben Jahrhundert, im Jahr 1971. Dänemarks Generalstaatsanwalt hat nichtsdestotro

Axtmörder von Düsseldorf war moslemischer Kosovo-Albaner. „Stern“-Autor wettert gegen „rechte Hetzer“

Auch der "STERN" steht im Dienst Merkels und der Islamisierung Deutschlands Er mag ja von sich denken, dass er Journalist ist. Ich bin mir aber sicher, dass ein erheblicher Teil der Deutschen den Sternautor Tim Sohr  (oben) ganz anders sieht. Etwa als linken Schmierfinken, dem das Schicksal seines eigenen Volks einen Dreck bedeutet. Vielleicht auch als Volksverräter. Da ihm die Vertuschung und Beschönigung fremdenfeindlicher Taten (aus Sicht des Täters gesehen) mehr bedeutet als der Schutz seiner einheimischen Mitmenschen und ihre Aufklärung über eine gemeingefährliche Religion. Denn über das Massaker in Düsseldorf  hatte er nicht etwa einen Artikel über die religiösen Hintergründe des Täters - und schon gar nicht über die deutschen und europäischen Opfer verfasst, sondern hetzte politisch korrekt gegen die "Rechten". mit folgender Überschrift:     “Wie rechte Hetzer im Netz wegen Düsseldorf durchdrehen” Ja, die Linken Auto-Rassisten (wer den Begriff noch n

Cottbus: Syrischer Flüchtling ermordet 82-jährige Rentnerin-berhörden verschweigen Hintergründe

Der Mord an der Rentnerin Gerda Krüger (82) erschüttert momentan die Menschen in Cottbus. Vergangene Woche wurde ein Tatverdächtiger ermittelt. Die Polizei verhaftete auf richterliche Anordnung einen illegal eingereisten syrischen Flüchtling. Skandalös: Die Behörden verschweigen bis heute die genauen Hintergründe der Tat. Unklar ist nach wie vor, ob Seniorin vergewaltigt wurde und wie der Asylforderer die hilflose Frau genau getötet hat. „Wir sind froh, dass es Aufklärung gibt und die wochenlange Ungewissheit beendet werden kann.“ (Holger Kelch, CDU, Oberbürgermeister Cottbus) Vergangenen Mittwoch wurde ein zur Tatzeit 17-jähriger Syrer verhaftet. Ein Richter erließ einen Haftbefehl wegen Mordes. Die Polizei untersucht derzeit das Umfeld des 2015 nach Cottbus gekommenen jungen Flüchtlings. Gesprächsthema Mord „Ich habe es ja immer gesagt …“, hört man beim Einkauf, in der Straßenbahn oder auf dem Wochenmarkt und: „Schlechte Menschen gibt es in allen Völkern, das kann man nicht

Migrant prügelt Fußballprofi Kevin Großkreutz halbtot – Opfer muss sich entschuldigen

urde, ist Fußball-Weltmeister Kevin Großkreutz in der Nacht zum 28. Februar am Stuttgarter Wilhelmsplatz durch einen türkischen Migranten halbtot geprügelt worden. Obwohl Großkreutz das Opfer eines versuchten Totschlages ist, wird er von den Verantwortlichen des VfB-Stuttgarts dazu genötigt sich öffentlich zu entschuldigen und muss den Verein, gegen den Widerstand der Fans, jetzt sogar verlassen. Über eine Strafverfolgung des Täters wird indes nicht mehr gesprochen. Ein Fall von Täter-Opfer-Umkehr, der widerlicher kaum sein könnte. Der ehemalige Bundesliga-Trainer Peter Neururer verteidigte Großkreutz unterdessen in der Sport1-Sendung “ Fantalk . Er sagt: “Es ist ein gesellschaftliches Problem, einen dann so zu verdammen.” Wie es in den Medien weiter heißt, soll der 28-jährige Fußballer den Türken, der ebenfalls in einer Gruppe unterwegs war, “provoziert” haben. Um was für eine “Provokation” es sich dabei gehandelt haben soll, darüber schweigen sich die Medien allerdings aus. Durc

Berlin: Keine Betten für kranke Kinder, aber Sonderbehandlung für Asylanten

Eine unglaubliche Zuschrift erreichte die österreichische Unzensuriert.at -Redaktion von einem wütenden Vater aus Berlin. Weil seine 2-jährige Tochter stark fieberte und ins Krankenhaus musste, machte er sich gemeinsam mit seiner Frau noch in den Nachtstunden auf die Suche nach einer geeigneten medizinischen Betreuung. Zwar steht in der deutschen Bundeshauptstadt eine Vielzahl an Krankenhäusern zur Auswahl, aber auch auf Nachfrage der behandelnden und einweisenden Kinderärztin hatte keines davon ein freies Bett für ein krankes Kind. Das Gesetz jedoch sieht vor, dass kein Patient abgewiesen werden darf, wenn er in die Notaufnahme kommt. „Seh ich aus wie ein Arzt?“ So machte sich die Familie gegen Mitternacht auf den Weg in das nächstgelegene Uni-Klinikum. Trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit war der Wartesaal übervoll mit ausschließlich ausländischen Patienten. Eine afrikanische Mutter versuchte ihr erst wenige Monate altes am Boden tobendes Kind mit den Worten „Hör auf zu brüllen

Ägypten: Zwei neue Morde an Christen!

 IS macht seine Drohung zur Ermordung aller ägyptischen Christen wahr Erst vor kurzem  berichtete ich davon, dass der IS zur Ermordung aller 10 Millionen Christen in Ägypten aufgerufen hat. Der Aufruf scheint bereits zu fruchten.  Am gestrigen Donnerstag wurden zwei Christen ermordet. Ein Vater und sein Sohn wurden im Norden des Sinai tot hinter einer Schule gefunden. Der Sohn wurde lebendig verbrannt, der ca. 60jährige Vater mit Schüssen hingerichtet, berichtet die örtliche Presse. Die Gegend gilt als Hochburg des IS. Bereits am 12. Februar war ein koptischer Tierarzt auf offener Straße von einem Motorrad aus von zwei maskierten Männern, erschossen worden. Ende Januar wurde ein 35jähriger Christ in El-Arish ermordet. Die beiden Kirchen in Deutschland beenden die größte Christenverfolgung der Geschichte aus und kollaborieren lieber mit den Mördern ihrer Glaubensbrüder und -schwestern.   Die Trennung von Islam und Islamismus ist so, also würde man den Nationalsozialismus und

Philippinen. Deutsche Geisel auf den Philippinen von islamischer Terror-Organisation Abu Sayyaf grausam geköpft

Wieder haben Moslems gezeigt, dass der Islam eine Religion Tötens ist Islamische Terrorgruppe Abu Sayyaf bestätigt: Wir haben deutsche Geisel Jürgen Kantner auf den Philippinen enthauptet.  Jürgen K. wurde vor gut zwei Monaten gemeinsam mit seiner Partnerin Sabine M. entführt. Die Leiche der Frau fand man damals im Boot. Sie wurde von Mitgliedern von Abu Sayyaf  (auf Deutsch "Träger des Schwertes", Anm.)  an Ort und Stelle getötet. Philippinen, Montag, 27. Februar 2017 Abu Sayyaf veröffentlicht Video: Deutsche Geisel auf Philippinen enthauptet Am Sonntag lief ein Ultimatum der islamistischen Terrorgruppe Abu Sayyaf aus: Sie wollte Lösegeld für eine deutsche Geisel. Nun veröffentlichen die Terroristen ein Video, das die Ermordung des 70-Jährigen zeigen soll. Auf den Philippinen hat die islamistische Terrorgruppe Abu Sayyaf ein Video veröffentlicht, das die Enthauptung ihrer deutschen Geisel zeigen soll. Der 70 Jahre alte Mann war vor mehr als drei Monaten auf

Lebenslang für pakistanischen Mörder einer deutschen Rentnerin in Heilbronn

Heilbronner Richter kritisierte die Berichterstattung der Internet-Medien Der Heilbronner Richter Kleinschroth  konnte es nicht unterlassen, die Berichterstattung in den Internetforen zu kritisieren, bevor er sein Urteil bekannt gab.  Forderungen z.B. von Kommentatoren nach der Todesstrafe für den Täter seien, so Kleinschroth, unmenschlich. Wer so etwas fordere, der sei so barbarisch wie der Angeklagte. Doch ohne die Berichte in den Alternativ-Medien wüsste die deutsche Öffentlichkeit bis heute noch nicht, dass der Täter ein Moslem war. Der von den Grünen Kretschmanns kontrollierte Radiosender SWR etwa nur von einem „Mann“ als Täter, und das lokale Propagandablatt der Grünen, die Heilbronner Stimme , zeigte ebenfalls, was er heißt, wenn man sich in einer Medien- und Parteiendiktatur befindet.  Doch das Gericht kam wenigstens zu einem Urteil, welches der barbarischen Tat des Angeklagten gemäß war: Lebenslang. Wir werden sehen, ob dies auch wirklich lebenslang ist - oder ob diese

Wie deutsche Behörden die Bedrohung durch als Migranten getarnte Dschihadisten verharmlosten

Nach Angaben des Bundeskriminalamts wird derzeit gegen mehr als 400 Migranten, die 2015 und 2016 als Asylbewerber nach Deutschland einreisten, wegen Verbindungen zum islamischen Terrorismus ermittelt. Die deutsche Erfahrung mit Dschihadisten, die sich als Migranten ausgeben, ist ein Musterbeispiel dafür, welche Fehler andere Länder vermeiden sollten. Die deutschen Behörden erlaubten es Hunderttausenden Migranten – viele von ihnen ohne Ausweispapiere – ohne Sicherheitsüberprüfung nach Deutschland einzureisen. Die deutschen Behörden geben zu, dass sie die Spur von 130.000 Migranten verloren haben, die 2015 ins Land gekommen waren. Die deutschen Behörden wussten bereits Anfang 2015, dass Walid Salihi, ein 18-jähriger Syrer, der in Deutschland 2014 Asyl beantragt hatte, in dem Asylbewerberheim in Recklinghausen, in dem er lebte, Kämpfer für den Islamischen Staat rekrutierte – doch sie taten nichts. Anis Amri, der tunesische Dschihadist, der den Anschlag auf den Berliner Weihnachtsma