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Viele, viele bunte Einzelfälle

Einzelfälle in Deutschland innerhalb 48 Stunden: Am Donnerstag, dem 09.03. 2017 gab es keinen Terroranschlag in Düsseldorf. Die Polizei gab Entwarnung: Es war „nur“ eine Axtattacke eines Einzeltäters auf dem Hauptbahnhof, mit insgesamt neun zum Teil schwer Verletzten. Der „Wuppertaler“, wie es anfangs hieß, habe Passagiere einer S-Bahn wahllos mit der Axt angegriffen. Der Täter war kaum gefasst und noch nicht vernehmungsfähig, da verlautete bereits, er sei psychisch gestört gewesen und hätte sich „in einer Ausnahmesituation“ befunden. Später wurde das dazu passende Attest in seiner Wohnung gefunden. Es musste eingeräumt werden, dass der Täter, von dem es zwischenzeitlich hieß, er stamme aus dem „ehemaligen Jugoslawien“, eine Angabe, mit der kein  junger Mensch mehr etwas anfangen kann, aus dem Kosovo kam und längst hätte abgeschoben werden müssen. Da aber angeblich die Gefahr bestand, dass der Gesundheitszustand des armen Mannes sich in der Heimat verschlechtern könnte, durfte er bleiben. Ob die Gutachter und Entscheidungsträger, die das ermöglichten, in Anbetracht der Schwerverletzten jetzt ein schlechtes Gewissen haben, bleibt eine offene Frage.
Innerhalb von 24 Stunden fand man einen blutüberströmten Rentner in Düsseldorf, von dem es anfangs hieß, er sei mit einer Machete angegriffen worden. Später wollte man von einer Machete nicht mehr sprechen, es sein ein „scharfkantiger“ Gegenstand gewesen, vielleicht auch ein Säbel.
Am selben Donnerstag wurde in Magdeburg ein Mann in seinem Auto von zwei Männern mit einer Axt und einem Baseballschläger angegriffen. Das Auto erlitt glücklicherweise größere Schäden als der Mann, der die Täter gekannt haben soll. Keine Angaben über die Täter.
In Berlin rammte ein Mann auf dem Bahnhof Alexanderplatz einem anderen Mann ein Messer in den Hinterkopf. Der verletzte Angegriffene versuchte noch, den Täter zu verfolgen, brach aber am Bahnhofsausgang blutüberströmt zusammen. Er soll den Täter kennen, über den wieder keine Angabe gemacht wird. Außerdem wurde ein Bundespolizist verletzt, als er einen Mann verfolgte, der auf dem Bahnhof Babelsberg „Schlafende ausgespäht“ habe. Keine Täterangabe. In Wilmersdorf wurde ein 16-jähriger mit dem Messer verletzt, im Wedding ein 27-jähriger. Im Volkspark Friedrichshain wurde ein 15-jähriger „geschlagen, getreten, beraubt“, in Spandau ein „Zigarettenlieferant“ mit einer Schusswaffe bedroht und beraubt. Keine Täterangaben.
In Stuttgart gab es eine Massenschlägerei, die außer mit Fäusten auch mit Messern ausgetragen wurde. Mehrere Verletzte wurden in verschiedene Krankenhäuser eingeliefert.
„An der Auseinandersetzung sollen etwa 20 Personen beteiligt gewesen sein. Die Hintergründe waren zunächst unklar, „weil es auch sprachliche Verständigungsprobleme gibt“, so ein Polizeisprecher. Die Gruppen hätten aber nichts mit den kurdischen und türkischen Straßenbanden zu tun, die derzeit einen Bandenkrieg ausfechten.“
Ganz nebenbei erfahren wir also von einem Bandenkrieg, der zur Zeit in Stuttgart ausgefochten wird.
In Eschborn versuchte ein Mann einen anderen Mann zu töten. Dazu heißt es:
„Die nahezu ansatzlose Tathandlung und die offensichtlich willkürliche Opferauswahl könnte eventuell mit einer psychischen Vorerkrankung des Verdächtigen in Verbindung stehen.“
Keine Angabe zum Täter, obwohl er bereits festgenommen ist.
In Essen verhinderte die Polizei einen IS-Anschlag auf ein Einkaufszentrum. Eine  ganze Gruppe soll sich darauf vorbereitet haben. Einige der vorläufig nicht zum Zuge gekommen Terroristen leben hier, andere sollten für den Anschlag einreisen. Diesmal gibt es eine Angabe zu einer Person. Der Rädelsführer soll ein „deutscher IS-Kämpfer“ sein. Der Mann hat also einen deutschen Pass, der ja großzügig verteilt wird. Er gehörte der salafistischen Szene in Oberhausen an. Restzweifel sind angebracht, ob es sich um einen Biodeutschen handelt. Der Eindruck soll jedenfalls erweckt werden.
Offenburg: „Nach einer Anschlagsdrohung am Samstagabend und einem Großeinsatz der Polizei in Offenburg konnte am Sonntagvormittag Entwarnung gegeben werden. Ein 25 Jahre alter Tatverdächtiger wurde vorläufig festgenommen, ein 20-Jähriger wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Verdacht gegen ihn ging ins Leere. Die Polizei war aufgrund der Drohung vor allem im Bereich von fünf Offenburger Diskotheken im Einsatz, eine davon wurde vorsorglich evakuiert. Zu Kontrollen kam es auch am Bahnhof und in öffentlichen Verkehrsmitteln.“
Wieder keine Angabe zum Täter.
Am Kasseler City Point kommt es „nur“ immer wieder zu Belästigungen von Frauen und Mädchen, durch herumlungernde junge Männer, die ein „Nein“ nicht gelten lassen wollen.
„Was einem als Frau an Widerwärtigkeiten auf den Rolltreppen ins Ohr geflüstert wird, die unflätigen Rufe ganzer Trauben gaffender Männer – das löst keine schönen Gefühle aus.“
Wer beim Lesen dieser sicher unvollständigen Aufzählung das Gefühl bekommen hat, dass es  in Deutschland recht ungemütlich geworden ist, muss sich sagen lassen, dass dies nichts mit der Realität zu tun hat. Der Deutschlandfunk hat vor Kurzem festgestellt:
„Obwohl die Kriminalitätsrate sinkt, steigt das subjektive Unsicherheitsgefühl vieler Bürger und zwar vor allem im öffentlichen Raum. Doch der ist wesentlich sicherer als die heimischen vier Wände, wo es häufig zu tödlichen Unfällen und innerfamiliären Gewalttaten kommt.“
Keine Terrorgefahr im bunten Smartieland, nirgends. Nur Terrorwarnungen hin- und wieder. Die gemeinsame Terrorübung von Polizei und Bundeswehr, bei der es erhebliche Mängel gegeben haben soll, hat keinen Bezug zur aktuellen Situation.
Am Freitag wurden hektisch fünf Atomkraftwerke in Norddeutschland geräumt, weil man zu einem überfliegenden Flugzeug den Funkkontakt verloren hatte. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, um die Bevölkerung, der das Zusammenleben mit gefährlichen psychisch Kranken unbesorgt zugemutet wird, zu schützen.
Definitiv nicht geschützt werden sollen die Frauen vor weiteren Übergriffen nordafrikanischer Sextäter. Damit in dieser Beziehung keine Unterversorgung entsteht, haben die Grünen und die Linken ohne triftige Argumente im Bundesrat verhindert, dass die Heimatländer der Domplatten-Belagerer zu sichern Herkunftsländern erklärt werden. Was zählt schon, dass die Anerkennungsrate dieser „Asylsuchenden“ verschwindend gering ist?
Es ist schön bunt geworden in Deutschland und das Leben ist, wo noch vor wenigen Jahren Langeweile herrschte, nun sehr aufregend. Deutschland hat sich bereits  unangenehm verändert. Sind es diese Veränderungen, auf die sich die Grünen gefreut haben?
Jeder hat einen Stimme, mit der er bei der nächsten Wahl die grünen und linken Gesinnungstäter  stoppen kann.
Anmerkung: Mein Zweifel, dass es sich bei dem „deutschen IS-Kämpfer“, der zum Anschlag in Essen aufgerufen hat um einen Biodeutschen handelt, haben sich inzwischen bestätigt.






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