Direkt zum Hauptbereich

Islamterrorist erhielt 300.000 Euro Rechtsbeihilfe!

Ein Terrrorist, der beschrieben wird als „Vorzeigemodell des modernen Al-Kaida Terroristen“ erhielt insgesamt knapp 300.000 Euro, um unter anderem gegen seine Abschiebung aus Großbritannien zu kämpfen. Von Rozina Sabur für www.Telegraph.co.uk, übersetzt von Inselpresse
Der Extremist wurde mit Anleitungen für Anschläge auf Nachtclubs und Flughäfen erwischt, erhielt aber trotzdem Steuergelder, um damit seinen Verbleib im Land erwirken zu können.

Nach Absitzen einer fünfjährigen Gefängnisstrafe verwendete er einen Teil des Geldes, um damit seine Abschiebung juristisch zu bekämpfen, wobei er sich darauf beruft, dass ansonsten seine Menschenrechte verletzt werden könnten.
Der Jordanier kam in den Monaten nach den Anschlägen vom 11. September 2001 auf Geheiss einer mit Al-Kaida in Verbindung stehenden Gruppe illegal nach England.
Mit Hilfe falscher Namen war er in der Lage seiner Abschiebung über mehrere Jahre aus dem Weg zu gehen und erhielt für sich und seine Ehefrau mindestens 100.000 Euro an Sozialhilfe, wie die Daily Mail berichtet.
Erst als seine Bank die Polizei über unübliche Aktivitäten auf seinem Bankkonto informierte geriet er in den Fokus der Behörden.
Die Beamten entdeckten Material mit Anleitungen, wie man wo Anschläge verübt.
Er hatte auch Anleitungen bei sich für den Aufbau einer Terrorzelle in Verbindung mit Al Muhajiroun, einer verbotenen Extremistengruppe, bei der auch der in Haft sitzenden Hassprediger Anjem Choudary und den London Bridge Terrorist Khuram Butt Mitglieder sind.
Der Terrorist wurde vom Gericht in Manchester zu neun Jahren Haft verurteilt, allerdings bereits nach fünf Jahren entlassen.
Allerdings wurde er nach seiner Entlassung nicht abgeschoben. Momentan lebt er bei seiner Familie, trägt eine elektronische Fussfessel und muss sich an strenge Auflagen halten und sich unter anderem von großen Bahnhöfen und Flughäfen fernhalten.
Dazu darf er auch weder Computer noch Handys verwenden.
Obwohl ihm das Innenministerium den Flüchtlingsstatus verweigerte, hat er wiederholt Berufung dagegen eingelegt.
Laut Zahlen, welche die Daily Mail unter dem Informationsfreiheitsgesetz erlangen konnte wurden ihm seit seiner Ankunft im Land 253.000 Pfund an Rechtsbeihilfen ausgezahlt.
Die Zahl umfasst über 210.000 Pfund für seine Verteidigung beim Terrorprozess gegen ihn sowie fast 40.000 Pfund für Anwälte, die an seinen anderen Fällen, wie etwa jenen gegen seine Abschiebung, arbeiteten…




Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es