Juni 2017, London-Massaker:
CNN inszeniert muslimische Demonstration gegen Terror
CNN inszeniert muslimische Demonstration gegen Terror
Im obigen Video (nur 97 Sekunden lang) ist zu sehen, wie CNN-Moderatorin Becky Anderson und ihr Regie-Team einen Fake-Bericht zu einer angeblichen Moslemdemo gegen den islamischen Terror in London vorbereiten. Die gestellte Szene soll Muslims zeigen, die gegen islamistischen Terror demonstrieren. Im Anschluss sieht man dann den Originalbericht der von CNN im TV in den Nachrichten ausgestrahlt wurde.
Quelle: uncutnews.ch
Erbärmliche Theater-Vorstellung des linken US-Senders CNN erinnert an den Nazi-Propagandaminister Goebbels
Erbärmlich, was CNN da durchgezogen hat - und womit dieser linke US-Sender Millionen Menschen in aller Welt zu täuschen versucht. Diese bestellte Theatervorstellung in London verkauft dieser Sender nun weltweit als "eine wundervolle Szene" ("wonderful scene)".
Und doch ist alles bestellt wie bei einem hinterwäldlerischen Schmierentheater: Die Schilder, die die "Demonstranten' vor sich hertragen, dürfte der Sender selbst in Auftrag gegeben und mitgebracht haben. Und man kann sich geradezu lebhaft vorstellen, wie sich die CNN- Verantwortlichen für diese an Geoebbels erinnernde totale Volksverarsche in ihren Londoner Redaktionsräumen bei Sekt, Bier und Zigaretten bis in die tiefe Nacht darüber Gedanken gemacht haben, was man - nach den nicht enden wollenden Terroranschlägen des Islam gegen europäische Zentren - tun könne, um die Friedfertigkeit des Islam zu "beweisen".
Ein vom US-Sender bezahltes erbärmliches Dutzend bestellter Moslem-Demonstranten soll der Welt die angebliche Friedfertigekti des Islam beweisen
Bei den meisten Zuschauern wird diese inszenierte Theatervorstellung einer angeblichen "Demonstration" eines erbärmlich kleinen Haufens von kaum mehr als einem Dutzend mutmaßlich von diesem linken US-Sender bezahlten Moslems leider den Zweck des US-Senders erfüllt haben - und als echter Widerstand von Muslimen gegen den Islamterror interpretiert werden.
Mit dieser Theatervorstellung versuchte CNN, gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: Denn es wurde damit indirekt auch gegen den Hauptfeind der politisch korrekten Medien Stellung gezogen werden: Gegen US-Präsident Donald Trump. Man will ihm keine Munition liefern für seinen islamkritischen Kurs.
So wird heute Politik gemacht: Nicht durch Politiker, sondern durch westliche Links-Medien.
Doch ein echter Widerstand sähe ganz anders aus
Doch ein echter Widerstand sähe ganz anders aus: Millionen Muslims müssten - wäre der Islam eine friedliche Religion - in nahezu allen Städten dieser Welt auf die Straße gehen. Woche für Woche - Monat für Monat, wenn nötig Jahr für Jahr... so lange jedenfalls, bis dieser Terror endlich aufhört.
Doch nichts dergleichen ist bislang geschehen - und nur Träumer und naive Gutmenschen glauben, dass dies noch geschehen wird.
Auch noch so viel bestellte Muslim-Demonstranten werden nicht beweisen können, dass der Islam eine mörderische Kriegs- und Eroberungsreligion ist
Denn der Islam ist eine Religion des Terrors. Und keine Religion des Friedens. Dieses Begriff, mit dem sich der Islam schmückt, meint den Frieden dann, wenn die Welt von allen "Ungläubigen" gesäubert worden ist. Also nach dem größten Massaker, den sich die Welt vorstellen kann: Denn über 6 Milliarden Menschen sind keine Moslems. Und all jenen gilt die Drohung des Islam, dass sie - sollten sie sich nicht zum Islam bekennen - getötet werden müssen.
Ich erspare mir hier die Aufzählung jener schon dutzendfach zitierten Versen aus Koran und der Sunna, und ich erspare mir ebenfalls die von mir ebenfalls schon dutzendfach zitierten Aussagen von Imamen aus aller Welt, die die "Notwendigkeit" des Terrors gegen "Ungläubige" seit 1400 Jahren in hunderttausendfach gehaltenen Predigten in Moscheen der islamischen und nun auch den westlichen Welt immer und immer wieder erneuern.
Italien hat sich posthum bei seiner berühmtesten Islamkritikerin, Oriana Fallaci, für ihre gnadenlose Verfolgung durch die italienische Justiz entschuldigt
Oriana Fallaci, jene mutige italienische Widerstandskämpferin und eine der ersten westlichen Warner vor dem Islam - sie hatte Italien für immer verlassen, weil sie mit einer Prozesslawine seitens linker Italiener überzogen wurde - sagte zu Recht:
"Hinter jedem islamischen Terrornaahclag steckt ein Imam". Ich weite ihre Aussage dahingehend aus, dass ich sage: "Hinter jedem Terroranschlag des Islam steckt der Koran."
Beide Behauptungen können unmöglich widerlegt werden. Daher wird es gegen mich wegen dieser Behauptung auch keine der üblichen Strafanzeigen seitens islamischer Verbände geben. Diese wissen zu genau, dass ich vor Gericht Recht bekommen werden - und sie dem Risiko ausgesetzt sind, dass ein deutsches Gericht zum Schluss kommen muss, dass der Islam zum Töten von Nichtmoslems auffordert.
Übrigens hat sich Italien vor kurzem posthum bei Oriana Fallaci offiziell für ihre Verfolgung durch die italienische Justiz entschuldigt. Eine große Geste - zu spät zwar, aber immerhin. Eine solche Geste wird es im politisch und ideell völlig verrotteten Deutschland vermutlich in absehbarer Zeit nicht geben.
Doch mit der Entschuldigung Italiens, das in seiner Begründung ausdrücklich darauf hinwies, dass Fallaci in jedem einzelnen ihrer Kritikpunkte am Islam Recht behalten sollte, steckt bereits viel Entlastungsmaterial für kommende Prozesse gegen deutsche und europäische Islamkritiker.
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