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Wurzen: „Schutzsuchende“ verprügeln Anwohner mit Stühlen

Wurzen: Montagnacht beschallte eine Gruppe junger Leute ausländischer Abstammung mit einer Musikbox die Wenceslaigasse in Wurzen. Die Anwohner fühlten sich in ihrer Nachtruhe gestört und forderten die Verursacher kurz nach Mitternacht auf, die Musik leiser beziehungsweise ganz abzustellen. Das Quintett ignorierte die Aufforderungen. Zudem äußerten die Afrikaner, es wäre ihre Straße und sie könnten tun und lassen, was sie wollten, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit. Zwei Anwohner (33 und 35 Jahre) baten sachlich um Ruhe und Ordnung. Die Ruhestörer reagierten aggressiv und griffen die beiden Männer mit Holzklappstühlen an, schlugen und traten die Anwohner. Dabei wurden die beiden Männer an Kopf, Oberkörper und Beinen verletzt und mussten ärztlich versorgt werden. Polizeibeamte nahmen die Fünf „(18, 18, 22, 27 – aus Eritrea) und einen 21-jährigen Mosambikaner vorläufig fest. Sie haben sich strafrechtlich zu verantworten.
Während über diesen unglaublichen Vorgang vom Pfingstmontag lediglich in den lokalen Medien berichtet wurde, wird jetzt aufgrund einer Gegendemo und eines angeblichen Stürmungsversuches der Kolonistenwohnungen am Freitag vom „MDR“ ausführlich berichtet, und die Frage gestellt, wie „ausländerfeindlich Wurzen ist.“  Dumm, dünner, deutsch! Ha, Ha, Ha.
Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von weiteren grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.
Leipzig: Ohne Grund gingen sie zu viert gegen einen! Mittwochmittag schlugen vier Kinder bzw. Jugendliche im Alter von 13 bis 16 Jahren auf einen 13-jährigen Schüler ein. Der verletzte Schüler musste blutend ins Krankenhaus gebracht werden. In der Nähe der 94. Oberschule in Grünau rasteten sie aus: Gegen 12:45 Uhr liefen vier Kinder aus Syrien, Irak und Palästina auf den 13-Jährigen zu. Ohne Vorwarnung und Grund ging die Brutalo-Gruppe auf den Jungen los. Sie boxten ihn in den Unterleib, schlugen mit Fäusten ins Gesicht, traten gegen seinen Kopf. Mit einem abgebrochenen Flaschenhals schnitten sie dem 13-Jährigen in den Unterschenkel. Wie die Polizei berichtet, konnte der verletzte Schüler nach dem rohen Gewaltangriff zu einem Lehrer in die Sporthalle flüchten. Dort rief er seinen Vater an, der sofort die Polizei verständigte. Da der Schüler seine Peiniger genau beschreiben konnte, wurden die vier noch in der Nähe der Schule gestellt. Zusätzlich hatten zwei Zeugen (m.: 13, 14) die Brutalo-Attacke beobachtet, gaben der Polizei Auskunft. Die Schlägertruppe stritt zunächst alles ab, behauptete, nichts gemacht zu haben. Wenig später knickten sie dann doch ein.
St. Pölten: Am Freitag war Anna K. mit Freunden an der Traisen baden, ging kurz ins Gebüsch auf die kleine Seite, musste dabei an mehreren Männern vorbei und wurde attackiert: „Sie wollten mir den Mund zuhalten. Aber ich konnte laut schreien, da hat mir einer den Arm gebrochen und mich in die Traisen geschmissen. Ich bin ziemlich sicher, es waren sieben“, so Anna K. Als ein Bekannter (ein Türsteher) zu Hilfe eilen wollte, waren die Schläger schon weg. Im Spital dann die üble Diagnose: komplizierter Bruch der Speiche, fünf Wochen Gips. „Ich habe im Schock gar nix gesagt, wollte auch aus Angst erst gar keine Anzeige erstatten“, meint die zierliche Frau. Aber: „Die Täter sprachen nur abgehackt Deutsch, einige würde ich vielleicht sogar wiederkennen“, sagt die St. Pöltnerin und wird doch noch zur Polizei gehen.
Innsbruck: Bereits am Sonntag, den 28. Mai ist es im Innsbrucker Rapoldipark zu einem gewalttätigen Überfall auf einen 19-jährigen Tiroler gekommen. Laut Polizeiangaben wurde dem jungen Mann von einem Nordafrikaner sein Kreuzanhänger vom Hals gerissen. Zuvor soll der Nafri seinem Opfer ein Schlag in die Magengegend verpasst haben. Der Vorfall soll sich am Sonntag, den 28. Mai 2017 gegen 18.15 Uhr zugetragen haben. Das Tatmotiv des Nordafrikaners ist im Moment noch unklar. Die Polizei hat nun ein Bild des Tatverdächtigen veröffentlicht. Damit hofft sie, den mutmaßlichen Übeltäter zu finden. Zum Tatzeitpunkt soll er mit einer schwarzen Bomberjacke mit der Aufschrift „Alpha“ und einer schwarzen Hose bekleidet gewesen sein. Der Gesuchte ist etwa 175 cm groß. Hinweise über die Identität und den aktuellen Aufenthaltsort des Mannes können an jeder Polizeidienststelle in Österreich abgegeben werden.
Berlin: Traumatische Fahrt in der S9: Zwischen zwei Haltestellen in Treptow wurde einem 24-Jährigen Bier übergeschüttet und die Flasche über den Kopf gezogen. Ein unbekannt gebliebener, als südländisch beschriebener, Mann hatte einem in der S9 sitzenden 24-jährigen Berliner die Bierflasche aus der Hand gerissen, über dessen Kopf ausgekippt und den Mann beschimpft. Anschließend schlug er ihm die Glasflasche auf den Kopf und verletzte das Opfer. Beim Halt im S-Bahnhof Plänterwald flüchtete der Täter. Zu der Auseinandersetzung kam es am Sonnabend gegen 13 Uhr zwischen den Haltestellen Treptower Park und Plänterwald, teilte die Polizei am Montag mit. Das 24-Jährige Opfer musste mit einer stark blutenden Kopfverletzung im Krankenhaus behandelt werden. Alarmierte Bundespolizisten fahndeten erfolglos im Nahbereich nach dem Mann und leiteten ein Strafverfahren ein. Der Täter entkam unerkannt. Die Gründe für die Attacke waren zunächst unklar.
Brünen: Es ist eine neue Dimension von Gewalt für ein Dorf wie Brünen: Mehrere junge Männer haben dort beim Schützenfest auf ein am Boden liegendes Opfer eingetreten, ihn dabei nach Schilderung der Mutter mehrfach im Gesicht getroffen. Zeugen hätten ihr geschildert, dass diese Tat unvermittelt geschehen sei, dass ihr Sohn sich vorher nicht aggressiv gezeigt habe. Der 16-jährige Enrico Keusgen aus Dinslaken liegt jetzt im Krankenhaus, die linke Gesichtshälfte geschwollen, den Mund kann er nur schwerlich bewegen. Seine Mutter Anggie sagt: „Wie können Menschen so etwas tun? Diese Gewalt ist unglaublich. Ich hatte solche Angst um mein Kind.“ … Die Polizei beschreibt die Täter folgendermaßen: Erster mutmaßlicher Täter: Vorname vermutlich Rafael/Raphael, ca. 18 Jahre alt, schlanke Figur, dunkler Teint, ca. 1, 70 Meter groß, trug auffällige, lockige Haare, eine Brille, ein weißes T- Shirt und ein schwarzes Baseballcape. Zweiter mutmaßlicher Täter: Ca. 1,70 – 180 Meter groß, dünne Figur, trug eine Brille sowie eine schwarze Kappe.
Traunstein: Am späten Freitagabend, 02.06.17, kam es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Asylbewerbern am Bahnhof in Traunreut. Mehrere Polizeistreifen waren im Einsatz, um die Lage zu beruhigen. Gegen die Tatbeteiligten wird wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Mehrere Mitteilungen waren am Freitagabend, gegen 22.50 Uhr, bei der Polizei eingegangen. Laut Zeugenaussagen soll eine Gruppe von Asylbewerbern zunächst mehrere unbeteiligte Personen im Bahnhofsbereich angepöbelt haben. Anschließend kam es zu einer handfesten Schlägerei zwischen zwei Asylbewerbern innerhalb der Gruppe. Ein 31-Jähriger schlug mehrfach mit der Faust in das Gesicht eines 27-Jährigen. Mehrere Polizeistreifen waren im Einsatz, um die Lage zu beruhigen. Bei der vorläufigen Festnahme der beiden Kontrahenten leisteten diese körperlichen Widerstand und versuchten immer noch aufeinander los zu gehen. Der 31-jährige Hauptaggressor gab einem der Beamten einen Kopfstoß um die Festnahme zu verhindern. Der Beamte der Polizeiinspektion Trostberg erlitt hierdurch glücklicherweise nur leichte Verletzungen und konnte seinen Dienst weiter verrichten. Die zwei Asylbewerber verletzten sich bei der Schlägerei leicht, mussten allerdings nicht ärztlich behandelt werden. Nachdem sich die Lage beruhigt hatte und die beiden Tatbeteiligten zur weiteren Abklärung abtransportiert wurden, heizte ein 17-jähriger Asylbewerber die Situation am Bahnhof erneut an. Es wurde daraufhin zunächst ein Platzverweis für den Bahnhofsbereich ausgesprochen und die Personen aufgefordert, das Areal zu verlassen. Der 17-Jährige kehrte allerdings mehrfach zum Bahnhof zurück und versuchte hierbei immer wieder die Stimmung anzustacheln. Schließlich musste er in Polizeigewahrsam genommen werden.
Ramadanbedingte „Bereicherungen“ des ehemaligen Deutschlands
Essen: Ein Mann aus Ghana hat in einem Essener Bus einen anderen tätlich angegriffen. Zeugen berichten, der Angreifer habe einen Nothammer benutzt. Ein 37-jähriger Ghanaer hat am Sonntagabend am Essenener Hauptbahnhof einen Mann tätlich angegriffen, weil dieser ihn angestarrt haben soll. Seinen Ausraster begründete er gegenüber der Bundespolizei damit, dass er auf Grund des Fastenmonats Ramadan, den Muslime einmal im Jahr feiern, lange nichts mehr gegessen hatte. Zudem soll der in Essen lebende Ghanaer mit einem Nothammer zugeschlagen haben, berichten Zeugen. Bei dem Übergriff in einem Bus der Linie 146 wurden beide beteiligten Personen verletzt, auch der 27-jährige Kontrahent des Angreifers hatte zugeschlagen. Sie trugen Platzwunden beziehungsweise eine blutende Nase davon. Der Angreifer selbst bestreitet, einen Nothammer als Waffe benutzt zu haben. Dadurch, dass er seit geraumer Zeit nichts gegessen habe, sei er „psychisch beeinträchtigt“ gewesen und habe die Beherrschung verloren. Wie genau sich die Auseinandersetzung ereignet hat, müssen nun weitere Ermittlungen ergeben. Die Bundespolizei hat eine Sicherung der Videoaufzeichnungen aus dem Bus angeordnet.
Dresden: Am späten Sonntagabend ist es zu heftigen Auseinandersetzungen in einer Dresdner Asylunterkunft gekommen. Als das Sicherheitspersonal die Bewohner auf ein Kochverbot hinwies, drehten sie durch. Zuvor war gegen 21.05 Uhr der Brandmelder im 4. Stock der Gemeinschaftsunterkunft losgegangen. Die Security stellte fest, dass die Bewohner trotz Verbots Kochgeräte in ihrem Zimmer benutzten. Als die Sicherheitsmitarbeiter die Bewohner daraufhin wiesen, wurden sie laut einer Mitteilung der Polizei wegen „Verletzung des Ramadan“ massiv angegriffen und mit Glasbehältern sowie Feuerlöschern beworfen. Die Security des Gebäudes zog sich zunächst zurück und verständigte die Polizei. Die löste Großeinsatz aus und raste mit 14 Streifenwagen und insgesamt 28 Beamten zur Strehlener Straße. Nachdem sich das Sicherheitspersonal zurückgezogen hatte, drehten die Asylbewerber komplett durch, verwüsteten das Zimmer bis zur Unbewohnbarkeit. Sie rissen Fenster samt Rahmen heraus, zerstörten Türen und Steckdosen und warfen Scheiben ein. Der Sachschaden beträgt rund 3000 Euro. Insgesamt waren sieben Marokkaner und zwei Tunesier an der Auseinandersetzung beteiligt, der 43 Jahre alte Haupttäter wurde in Gewahrsam genommen. Die anderen Bewohner wurden auf andere Asylheime in der Stadt aufgeteilt. Sechs Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes wurden leicht verletzt. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und gemeinschädlicher Sachbeschädigung aufgenommen.
Asylant verletzt Polizisten schwer
Schwabach: Der Beamte sollte am Donnerstag einen Asylbewerber aus einer Unterkunft in Schwabach holen, weil dem 25-Jährigen eine Wohnung in Ansbach zugewiesen worden war, berichtete die Polizei. Dabei gab es erst einen Streit zwischen dem Mann, den Polizisten und einer Mitarbeiterin des Sozialamtes. Dann zog der 25-Jährige laut Polizei plötzlich ein Küchenmesser mit einer rund 20 Zentimeter langen Klinge unterm Tisch hervor und warf es in Richtung des Polizisten. Dabei gab es erst einen Streit zwischen dem Mann, den Polizisten und einer Mitarbeiterin des Sozialamtes. Dann zog der 25-Jährige laut Polizei plötzlich ein Küchenmesser mit einer rund 20 Zentimeter langen Klinge unterm Tisch hervor und warf es in Richtung des Polizisten. Das Messer verfehlte sein Ziel, doch der Angreifer zerschlug laut Polizei die Balkontür und versuchte, mit einer Scherbe auf den Beamten einzustechen. Zwar konnte der Angriff abgewehrt werden, doch der Beamte verletzte sich schwer an der Hand. Der Asylbewerber konnte letztlich überwältigt und gefesselt werden, wie die Polizei weiter mitteilte. Der 25-Jährige erlitt – wohl wegen der herumliegenden Glassplitter – leichte Verletzungen. Der Beamte muss operiert werden und wird den Angaben zufolge mehrere Monate dienstunfähig sein. Gegen den Verdächtigen wird nun wegen versuchten Totschlags ermittelt. Er wird dem Haftrichter vorgeführt.


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