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40 Jahre Multikulti in Schweden: 300 Prozent mehr Gewaltverbrechen und 1472 Prozent mehr Vergewaltigungen

Schwedens Gegenwart  ist Deutschlands sehr nahe Zukunft
Warum schon wieder Schweden?
  • Weil dieses kleine Land das erste europäische Land ist, das bereits in weiten Bereichen an den Islam gefallen ist

  • Weil dieses Land wie kein anderes europäisches Land seit Jahrzehnten von ausschließlich einer politischen Richtung regiert wird: Den Sozialisten.
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  • Weil diese Sozialisten denselben gnadenlosen Vernichtungskrieg gegen ihre eigene Bevölkerung führen wie in den übrigen westlichen Ländern, wo sie das Sagen haben
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  • Weil in diesem Land die gesamte Presse ohne Ausnahme links ist und auch in Schweden die Presse de facto das Staatsorgan der Linksregierung ist
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  • Weil in diesem Land jedermann, der die Islamisierung kritisiert, an den öffentlichen Pressepranger gestellt wird mit Photo, Namen, voller Wohnadresse. Und er im Zuge dieser linken und landesweiten  Hasskampagnen meistens seinen Job verliert. Oft müssen die Betroffenen Familien Schweden verlassen, weil ihnen öffentlicher Hass entgegenschlägt und sie öffentlich angespuckt werden.
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  • Weil dieses Land einmal als das sicherste Land der Welt galt - es aber selbst laut UNO auf dem Weg zu einem Dritte-Welt-Land ist. (Quelle)
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  • Weil Schweden dank seiner islamischen Immigranten auf dem Platz 2 der weltweiten Vergewaltigungsliste steht . Nirgendwo außer in Lesotho, Südafrika, ist das Vergewaltigungsrisikio weltweit höher als in diesem ehemaligen sozialen und sicheren Vorzeigeland.
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  • Weil in Schweden wie in England die Polizei, Feuerwehr oder Bio-Schweden in islamische beherrschte Gebiet nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Orts-Imams gegen dürfen. 
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  • Weil kritische Berichte über Schweden im deutschen Fernsehen und der deutschen Lügenpresse  Fehlanzeige sind. 

Und vor allem deswegen, weil wir an Schweden erkennen, was auf uns in Deutschland zukommt. Was natürlich von unsern Stalinmedien systematisch verschwiegen, ausgeblendet oder geschönt dargestellt wird.
Besonders gegenwärtig, wenige Monate vor der für das Schicksal Deutschlands entschiedenen  Bundestagswahl. Deutsche Medien sind voll und ganz damit beschäftigt, die Völkermörderin Merkel als "Mutter Theresa Deutschlands" zu präsentieren.
Die glorifizierende Berichterstattung über ihre Gegenstimme bei der Wahl zur "Ehe für alle" schlug dem Faß den Boden aus. Diese Gegenstimme war politisches Kalkül einer gegenüber ihrem Volk gänzlich erbarmungslos vorgehenden Kanzlerin, der schlimmsten Kanzlerin seit Adolf Hitler. Merkel wusste, dass ihr Vorschlag zur Ehe für alle durchgehen würde - und konnte sich daher als konservative Werte-Wahrerin darstellen. Was sie definitiv nicht ist.

Epoch Times, 28. January 2017
40 Jahre Multikulti in Schweden: 300 Prozent mehr Gewaltverbrechen und 1472 Prozent mehr Vergewaltigungen

Seit 40 Jahren ist Schweden ein Multikulti-Land. Seit dem ist die Verbrechensrate exorbitant in die Höhe geschossen. Das Gatestone-Institut gibt an: "40 Jahre nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, haben die Gewaltverbrechen um 300 Prozent und die Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen."

Letztes Wochenende ist in Uppsala eine Schwedin stundenlang von drei Männern mit Migrationshintergrund vergewaltigt worden.
Die Täter übertrugen die Tat live per Webcam in eine geschlossene Facebook-Gruppe. Das Verbrechen war stundenlang live im Internet zu sehen. Entsetzte User alarmierten die Polizei. Erst als diese am Tatort eintraf, endete das Martyrium der Frau und die Liveübertragung des Verbrechens. Die Männer wurden verhaftet.
„Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens“
Dieser brutale Vorfall war aber nur die Spitze des Eisbergs: Schweden hat tatsächlich schon ziemlich lange ein enormes und weiter wachsendes Vergewaltigungsproblem. Beobachter bringen es mit der dramatischen Zuwanderung aus nicht westlichen Ländern in Verbindung.
In 1975 entschied das Stockholmer Parlament, Schweden solle sich für multikulturelle Zuwanderung öffnen. Im gleichen Jahr wurden 421 Vergewaltigungen angezeigt. 2014 waren es dem Schwedischen Nationalrat für Verbrechensprävention zufolge 6620 Vergewaltigungsfälle, berichtete der „Bayern-Kurier“. Dieser Trend änderte sich auch in den Folgejahren nicht.

Somalische Familie in Schweden. (Quelle)
Nach Angaben des konservativen New Yorker Think Tank „Gatestone Institute“ haben „40 Jahre, nachdem das schwedische Parlament einstimmig beschloss, das vormals homogene Schweden in ein multikulturelles Land umzuwandeln, Gewaltverbrechen um 300 Prozent und Vergewaltigungen um 1472 Prozent zugenommen.“
Dies errechnete das Institut in einer Studie mit der Überschrift: „Schweden – Die Vergewaltigungsmetropole des Westens.“
US-Kolumnist David Goldman schrieb dazu in der Internetzeitung Asia Times, trotz der weitverbreiteten Gleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter ist Schweden „für Frauen das gefährlichste Land außerhalb Afrikas geworden, mit einer Vergewaltigungshäufigkeit, die zehnmal höher liegt als bei seinen europäischen Nachbarn.“

Moslems in Schweden beim  berüchtigten Gebets-Dschihad. Ein solches öffentlich >gebe dient allein dazu, den willen der Moslems zur Machtübernahmein Schweden (oder einem anderen westlichen Land) nach außen für jedermann sichtbar zu dokumentieren.
Moslemischen Immigranten werden in ihren Herkunftsländern freie Wohnungen und "blonde Frauen" versprochen", wenn sie nach Schweden aufbrechen (Quelle)
Gemeinderätin spricht über Entwicklung in Schweden
Nach der Gruppenvergewaltigung in Uppsala sprach die Linzer Gemeinderätin Mia Akerblom über die Zustände in Schweden. Sie ist in dem Land geboren und kennt die Lage genau. Im Gespräch mit der österreichischen Zeitung „Wochenblick“  berichtete Akerblom über Schwedens Entwicklung in den letzten Jahrzehnten und über ihre eigenen Erfahrungen.

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