Erneutes Schandurteil einer Justiz, die längst zu einer Zwei-Klassen-Justiz in einem sozialistischen Unrechts-System
verkommen ist
verkommen ist
Ein typisches „deutsches“, ein typisches Merkel-Urteil. Ein Urteil, das die ganze Verkommenheit eines Landes zeigt, das einmal zu einem der blühendsten und friedlichsten Ländern dieser Welt zählte - bis es, nach Hitler und Honecker, von wieder einmal zum Dritten Mal in den letzen neun Dekaden, in die Hand der Linken fiel.
Bei diejenigen, die "hier schon etwas länger leben" und ihr Leben lang geschuftet haben und, weil sie als Nicht-Flüchtlinge nicht vom Staat durchgefüttert werden, mangels einer Mini-Rente, die diesen Namen nicht verdient (65,80 Euro mtl.), „Mundraub“ begehen müssen, um nicht zu verhungern, kennen die Scharfrichter Merkels, der im Dienst der NWO stehenden Mörderin am eigenen Volk, eben keine Gnade.
Während es für ausländische Vergewaltiger, Mörder, Räuber und Tottreter, die "hier noch nicht so lange leben", aber auch für die unzähligen Gewalttäter aus der linken autonomen Szene oder für angehörige des linkspolitischen Establishments, die im ARD vor einem Millionenpublikum zum Mord an Trump aufriefen (Josef Joffe war dies, der Herausgeber der ZEIT), dagegen keine Gesetze mehr zu geben scheint.
Schande über diese Richter, Schande über die klageführende Staatsanwaltschaft, Schande aber auch über ein Volk, das solche Zustände klag- und widerstandslos erduldet.
83jährige Rentnerin klaut aus Hunger- 9 Monate Knast!
„Uns geht es so gut wie noch nie“ verkündet unsere ewige Kanzlerin Angela Merkel. Eine 83jährige Münchnerin gehört eindeutig nicht dazu: sie klaute aus Hunger mehrere Male Lebensmittel in Höhe von insgesamt 96 Euro und soll nun in den Knast!
Die Rentnerin Ingrid M. hat ihr Leben lang gearbeitet und für ihr Alter vorgesorgt. Beim Börsencrash verliert sie alle Ersparnisse. Nun bleiben ihr beim Abzug aller Fixkosten nur noch 65,80 Euro pro Monat. An alltägliche Dinge wie Busfahrkarten oder Kosmetikartikel ist damit nicht zu denken.
Sie isst eine Scheibe Schwarzbrot mit einer Scheibe Aufschnitt am Tag und hungert. Ihr Arzt rät ihr, sich besser zu ernähren. Als die gelernte Schneiderin im Supermarkt andere alte Menschen beim Klauen beobachtet, denkt sie sich in ihrer Verzweiflung „warum nicht ich auch?“.
Sie stiehlt fünfmal Kleinigkeiten wie Schokolade oder Schinken und wird erwischt. Dreimal wird sie wegen Diebstahls verurteilt. Nach einer Geldstrafe, die sie nicht zahlen kann, kennt der Richter keine Gnade mehr: 9 Monaten Haft ohne Bewährung! Nun sitzt die alte Dame auf gepackten Koffern und wartet auf ihren Gefängnistermin. Sie hat nur noch eine Hoffnung, dass ihr Arzt sie mit einem Attest vor diesem Aufenthalt bewahren kann.
Ein typisches „deutsches“ Urteil. Bei diejenigen, die hier schon etwas länger leben und ihr Leben lang gearbeitet haben und sozusagen „Mundraub“ begeht, kennen die Richter eben keine Gnade. Für Vergewaltiger, Räuber und Tottreter, die hier noch nicht so lange leben, scheint es dagegen kein Gesetz zu geben.
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