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Schorndorf: Hunderte kriminelle Migranten stürmen Volksfest und vergehen sich an Frauen

Merkels „Fachkräfte“ die Gäste der Deutschen haben erneut zugeschlagen. Am Wochenende rottete sich gleich ein ganzes Rudel, bestehend aus rund Eintausend Migranten, zusammen und überfiel ein Straßenfest im baden-württembergischen Schorndorf. Es folgten sexuelle Belästigungen, Vergewaltigungen, Flaschen und Steine gegen Polizisten, Körperverletzungen und Sachbeschädigungen. Einige Migranten schossen mit mitgebrachten Schusswaffen um sich. Die Polizei brauchte Stunden um die Kontrolle über die Straßen zurück zu erlangen. “Das Phänomen “Taharrush Gamea” ist in Deutschland angekommen”, schrieb zehn Tage nach den schrecklichen Vorfällen in der Kölner Silvesternacht Die Welt. Es schien zunächst ein Einzelfall mit rund 1000 Beteiligten zu sein. Erst nach und nach erfuhr die Öffentlichkeit, dass Köln nicht die einzige Stadt in Deutschland war, in der es in der Silvesternacht zu sexuellen Massen-Übergriffen gekommen war, ausgeübt von Migranten.Taharrush gamea – islamisches Entwürdigen von Frauen in der Öffentlichkeit 
Bereits am Freitag abend hatten Frauen über sexuelle Übergriffe geklagt. Die Polizei konnte in einem Fall einen Iraker als Tatverdächtigen ermitteln. Am Sonnabend hielten drei Afghanen ein 17 Jahre altes Mädchen fest und grapschten ihr an den Po. Bei den Männern handelt es sich laut Polizei um Asylbewerber. Medienberichten zufolge hat sich der Mob außerdem wahllos deutsche Frauen gegriffen und diese dann am anliegenden Park vergewaltigt. Die Prozedur erstreckte sich über Stunden.
Im Laufe des Abends und der Nacht wurde die Stimmung auf dem Straßenfest sowie in einem nahegelegenen Park immer aggressiver. Bis zu 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene versammelten sich dort. „Bei einem großen Teil handelte es sich wohl um Personen mit Migrationshintergrund“, teilte die Polizei am Sonntag mit. „Hierbei kam es zu zahlreichen Flaschenwürfe gegen andere Festteilnehmer, Einsatzkräfte und die Fassade vom Schorndorfer Schloß.“
Beschädigte Polizeiautos
Als die Polizei einen jungen Mann wegen einer gefährlichen Körperverletzung festnehmen wollte, widersetzte sich dieser. Zahlreiche Umherstehende solidarisierten sich mit dem Festgenommenen. „Eine Vielzahl von Polizeibeamten mußten in Schutzausstattung die Festnahme abschirmen, um einen Angriff zu verhindern. Als sich die Einsatzkräfte zurückzogen, wurden sie erneut mit Flaschen beworfen.“
Im Verlauf der weiteren Nacht zogen mehrere Gruppen von bis zu 50 Personen aggressiv durch die Innenstadt. Laut Zeugenaussagen gegenüber der Polizei waren einige mit Messern bewaffnet. Aus einer Gruppe heraus soll zudem mit einer Schusswaffe in die Luft geschossen worden sein.
Auch wurden zwei Einsatzfahrzeuge der Polizei mit Graffiti besprüht, eines durch einen Flaschenwurf beschädigt und an sechs Fahrzeugen die Kennzeichen gestohlen. Die Polizei mußte zahlreiche Einsatzkräfte aus den umliegenden Landkreisen zur Unterstützung anfordern, um den aggressiven Mob unter Kontrolle zu halten.

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