Direkt zum Hauptbereich

Freiburg: Afrikaner vergeht sich an 17-jährigen Mädchen – Strafe: 50 Sozialstunden

Dass das Leben von deutschen Frauen und Kindern keinen Pfifferling mehr Wert ist, beweist die hiesige Justiz jede Woche aufs Neue. In Freiburg wurde nun ein Afrikaner aus Gambia wegen versuchter Vergewaltigung einer 17-jährigen zu lediglich 50 Sozialstunden verurteilt. Unfassbar: Die Freiburger Richter verhöhnten das Opfer auch noch größtmöglich, indem sie dem illegal eingeschleppten afrikanischen Triebtäter in ihrem skandalösen Urteil „gute Integrationschancen“ attestierten.
Aber wenn man sich Gäste einlädt, müssen die bewirtet werden. Und die Deutschen wollten die Flüchtlinge ja haben. Jetzt müssen sie auch mit ihnen leben. 
Amadou S. reiste 2014 illegal aus Gambia nach Deutschland ein und lebt seitdem als Asylbewerber in Freiburg. Im April letzten Jahres lockte er eine 17-Jährige, mit der er lose bekannt war, in sein WG-Zimmer. Der Afrikaner forderte Sex, was das Mädchen jedoch klar ablehnte. Daraufhin packte er sie und rang rund 30 Minuten in einem laut Anklage „kampfartigen Geschehen“ mit ihr und versuchte, den Akt zu erzwingen. Unmittelbar bevor der Mann mit seinem Geschlechtsteil in sie eindrang, konnte die 17-Jährige durch ihre heftige Gegenwehr und laute Schreie andere Bewohner des Hauses auf sich aufmerksam machen und fliehen.
Dieser Sachverhalt wurde von Amadou S. eingestanden. Das Amtsgericht Freiburg verurteilte den Asylbewerber in erster Instanz zu acht Monaten Jugendstrafe wegen sexueller Nötigung. Doch der junge Mann empfand dieses Urteil als zu hart und ging in Berufung, wie die Badische Zeitung berichtet. Der steuerfinanzierte Anwalt des 20-Jährigen erklärte nun vor dem Landgericht, die Tat seines Mandanten sei durch „enttäuschtes Beziehungsleben“ geprägt gewesen. Zudem habe der Afrikaner gute Aussichten auf Integration. Er plädierte auf Sozialstunden statt Arrest.
Die zuständige Staatsanwältin forderte, die Bestrafung beizubehalten. Sie kritisierte auch, dass der Angeklagte über sein tatsächliches Alter lüge. Der Richter folgte jedoch dem Antrag der Verteidigung und verurteilte Amadou S. zu 50 Sozialstunden und drei Gesprächsterminen bei Pro Familia. „Wie diese Tat entstanden ist, soll in keiner Weise bagatellisiert werden“, sagte der Richter in seiner Urteilsbegründung. Es sei „ganz wichtig, dass so etwas nie wieder vorkommt.“ Amadou S. entschied sich vor Gericht, sich nicht bei seinem Opfer für die Tat zu entschuldigen.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es