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SPD-Politikerin konvertiert nach Ehe-Hölle mit Türken-Moslem zum Islam

In der letzten Dunya-Hayali-Sendung vom 16. August trat die hessische SPD-Lokalpolitikerin, ehrenamtliche Flüchtlingshelferin und Buchautorin Katja Schneidt auf. Sie war mit einem türkischen Moslem verheiratet und schrieb aus ihren damit gemachten Erfahrungen 2011 das autobiografische Sachbuch „Gefangen in Deutschland: Wie mich mein türkischer Freund in eine islamische Parallelwelt entführte“. Später trennte sie sich von dem Moslem, da die Islam-Ehe für sie eine wahre Hölle bedeutete, wie die Inhaltsangabe aus dem Buch bei amazon zeigt:

Katja Schneidt ist eine junge, moderne, selbstbewusste Frau, die ihr Leben liebt und jede Menge Spaß hat. Bis sie Mahmud kennenlernt. Sie verlieben sich, ziehen zusammen und Mahmud zeigt sein wahres Gesicht – das Gesicht eines Tyrannen. Katja Schneidt wird als Deutsche mitten in Deutschland Teil der türkischen Parallelgesellschaft. 
Sie darf das Haus nur mit Einwilligung Mahmuds verlassen, muss Kopftuch und lange Kleidung tragen und wird brutal misshandelt. Sie wird immer stärker in einen Abgrund hineingezogen, in dem sie Zeuge von Zwangshochzeiten, Hochzeiten mit minderjährigen Bräuten und schlimmsten Auswüchsen von Gewalt – vor allem gegen Frauen – wird. Erst als sie zum wiederholten Mal halbtot geschlagen wird, sammelt sie all ihren Mut und flieht, um Mahmud anzuzeigen, gegen ihn vorzugehen und damit zur Geächteten zu werden, der bis heute die Blutrache von Mahmuds Familie droht. Die erschütternde Geschichte aus einer islamischen Parallelgesellschaft, in die plötzlich auch deutsche Frauen hineingezogen werden.
Wer sich mit den Bestimmungen der islamischen Ideologie auskennt, wundert sich über das hier Beschriebene nicht. 2013 brachte Katja Schneidt das Folgebuch „Befreiung vom Schleier: Wie ich mich von meinem türkischen Freund und aus der islamischen Parallelwelt lösen konnte“ heraus:
In ihrem Buch „Gefangen in Deutschland“ schilderte Katja Schneidt, wie sie sich von ihrem gewalttätigen türkischen Freund trennte und den Sprung in ein neues Leben wagte. Aber wie fängt man bei null an? Katja Schneidt erzählt, wie sie es geschafft hat, trotz massiver Drohungen und Angst vor der Rache ihres Exfreundes, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie dokumentiert, wie sie sich nach Jahren der Unterdrückung und Freiheitsberaubung eine neue Zukunft schafft, alte Freunde zurückgewinnt und neue findet und wie sie juristisch gegen ihren Exfreund vorgeht. Belohnt wird ihr Kampf damit, dass sie wieder Vertrauen in sich und andere Menschen gewinnt und zudem den Partner fürs Leben findet.

Aber jetzt folgt eine völlig unverständliche und hochgradig irrationale Entscheidung: Nach der Scheidung (!) konvertierte sie zum Islam (!), was eine „ganz bewusste Entscheidung“ (!) gewesen sei. Wie kann man um Himmels Willen als eine im Westen zur Gleichberechtigung erzogene Frau in eine „Religion“ wechseln, die Frauen all diese Freiheiten nimmt? Die dem Mann das Schlagen von Frauen befiehlt, wenn er ihre „Widerspenstigkeit“ auch nur befürchtet, die ihre permantente sexuelle Zurverfügung-Stellung anordnet und dem übergeordneten Herren auch noch die Polygamie mit bis zu vier Ehefrauen erlaubt? Die die Versklavung von „ungläubigen“ Frauen erlaubt, was rund um den Erdball zehntausende Mädchen und Frauen auch heute noch hautnah erleben müssen? 
Freiwillig in die „religiös“ angeordnete Frauenunterdrückung gewechselt
Ist Frau Schneidt eigentlich klar, dass sie in eine hochgradig faschistische Ideologie gewechselt ist, aus der sie NIE WIEDER herauskommt? Wusste sie vor diesem geradezu irren Schritt, dass ihr die Todesstrafe droht, wenn sie das wieder rückgängig machen möchte? Hat sie auch nur die geringste Ahnung, welchem „Propheten“ sie jetzt folgt? Der Frauen bis zur Hüfte einbuddeln und steinigen ließ, wenn sie ihrem Ehemann untreu wurden? Der eine alte Frau zwischen zwei Kamele festbinden und jene in entgegengesetzter Richtung auseinandertreiben ließ, was ihre Zerfetzung zur Folge hatte, nur weil sie sich in Spottgedichten über ihn lustig gemacht hatte? Dessen infernalischer Zorn über humorvolle Kritik sich 1400 Jahre lang in den Köpfen seiner Anhänger festsetzte, was u.a. zwölf Redakteure von Charlie Hebdo ihr Leben kostete? Und zig Islamkritikern knallharte Todesfatwas aus der islamischen Denkfabrik einbrachte, der Al-Azhar-„Universität“ von Kairo?
Was Katja Schneidt hier vollzog, ist in etwa das Gleiche, als wenn ein langjähriger Häftling nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis freiwillig wieder dorthin zurückkehrt. Für einen Psychiater dürfte sie ein hochinteressanter Fall sein, der möglicherweise dem „Stockholm“-Syndrom ähnelt, bei dem sich die Entführten mit ihren Peinigern solidarisieren. Vielleicht hat sie ja auch den ganzen Quark geglaubt, den ihr der türkische Moslem vor der Ehe von dem ach so tollen Islam erzählt hat und wollte nach der Trennung von dem ehemals geliebten Mann wenigstens noch seiner „Religion“ nahe sein? Wer es nicht glaubt, dass diese SPD-Frau genau das getan hat, hier der Ausschnitt aus der Sendung:

Dieser Filmausschnitt irritiert besonders, da sich Katja Schneidt hier durchaus kritisch zu der „Flüchtlings“-Thematik äußert und die falschen Versprechungen der Schlepper aufzeigt, was auch die dreiste Forderungshaltung der Asylbewerber erkläre. Zudem beklagt sie sich über immer größer werdende abschottende Parallelgesellschaften, in die auch viele „Flüchtlinge“ eintauchen würden. Schneidt ist also eine durchaus kritische und wache Frau, die 2016 auch folgerichtig das Buch „Wir schaffen es nicht“ verfasste, das es in die Spiegel-Bestsellerliste schaffte, ihr aber Ärger mit der SPD einbrachte.
Die totale Widersprüchlichkeit, die sie mit ihrer „ganz bewussten Entscheidung“ zum Islam zeigt, kann sie vermutlich selber auch nicht mit Logik erklären. Wenn sie konsequent wäre, müsste sie aus der SPD austreten, in die AfD wechseln, aus dem Islam aussteigen und Aufklärungsarbeit beim Zentralrat der Ex-Muslime betreiben. Aber das würde ihre gesellschaftliche Reputation und möglicherweise noch dazu ihr Leben kosten.

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