Direkt zum Hauptbereich

„Bürger und Unternehmer spendieren Flüchtlingen ein Haus!“

NRW / Roetgen – Obwohl der Steuerzahler für Merkels Immigrationsexperiment bis zu 450 Milliarden Euro wird aufbringen müssen, scheint dies für einige „Refugee welcome“- Jubler immer noch nicht genug zu sein.
So hätten in der nordrhein-westfälischen, 8.500 Seelen zählenden Gemeinde Roetgen die Mittel – also Steuergeld – für einen Neubau für bedürftige Menschen gefehlt. Unter „bedürftig“ verstehen die Initiatoren indes jedoch nicht bedürftige Bundesbürger, deren Zahl unaufhörlich ansteigt, sondern Immigranten. Rassismus muß auch gelebt werden. Um diesen Missstand auszugleichen, haben Bürger und Unternehmer der Gemeinde zusammen gelegt und diesen „Neubedürfigen“ ein Haus spendiert! Soweit das lobenswerte Engagement, da es sich angeblich um eine private Initiative handeln soll.
Von wegen Privatinitiative!
Jedoch ist dies nur die halbe Wahrheit. Sehr wohl mag es sein, dass in einer privaten Sammelorgie rund 80.000 Euro zusammen getragen wurde. Abgesehen von den Folgekosten einer ungeregelten Immigrationsflut, die die Gesamtheit der Steuerzahler zu tragen hat und – wie JouWatch berichtete – bis gut 450 Milliarden Euro kosten wird – stellte die Förderbank für Nordrhein-Westfalen (NRW.Bank) ein Darlehen und einen Zuschuss von insgesamt mehr als 500.000 Euro für das Philantropen-Projekt zur Verfügung.
Die Gesamtkosten für das Bauprojekt liegen, wie RP-Online berichtet, bei knapp 700.000 Euro. Das Grundstück hatte die Gemeinde – also mit dem Geld des Steuerzahlers – erworben, um es anschließend an den Verein „Roetgen hilft Menschen in Not“ zu verpachten.
 Insbesondere Nachbarn mit Migrationshintergrund jubelten nicht mit
Nicht alle Roetgener hätten das Projekt, für das der Grundstein im November 2016 gelegt wurde, mit demselben Enthusiasmus begleitet.  Das Grundstück liege in einer Siedlungsgemeinschaft, in der es Befürchtungen gab, dass die jungen Immigranten etwa zu laut sein würden, oder sich an den Frauen und Mädchen vergreifen könnten.
Diese „besorgten Bürger“ habe man jedoch immer eingebunden und über jeden Schritt der „privat initiierten Landnahme“ informiert, so der Vorsitzende der Flüchtlingsinititative. So seien die Dachgauben des Flüchtlingshauses wegen der Lautstärke nur zu einer Seite ausgerichtet worden und ein Nachbar bekam einen Sichtschutzzaun. Besonders scheint man im Gutmenschenkreis darüber überrascht, dass insbesondere Nachbarn mit Migrationshintergrund noch weniger als diejenigen, die schon länger hier leben, in die Jubelei ob des neuen Flüchtlingshauses eingestimmt hätten.
Warum haben diese Gutmenschen nicht schon vorher ihre Liebe zu ihren Nächsten entdeckt?
Das Rupert-Neudeck-Haus vermietet der Verein nun an die Gemeinde. Einziehen dürfen jedoch nur Menschen, die sich im Asylverfahren befinden oder geduldet sind. Es bietet Platz für drei Familien, in zwei Wohnungen werden junge Erwachsene untergebracht. Betreut werden die Bewohner auch von den engagierten Mitgliedern des Flüchtlingsrats. Warum diese jedoch nicht schon vor Angela Merkels Grenzöffnung und der Flutung unseres Landes mit Hundertausenden von muslimischen Immigranten ihre Liebe zu ihren bedürftigen Mitmenschen entdeckt hatten, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben. 
                          https://www.roetgen-hilft.de


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es