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Gesuchte Migranten gefunden: Viele kassieren Sozialgeld und feiern Dauerurlaub im Ausland

In den vergangen Tagen sorgte die Nachricht für Aufregung, dass 30.000 – wenn nicht sogar bis zu eine halbe Million – Asylbewerber vom Radar der deutschen Behörden verschwunden sind. Die Bundesregierung weiß angeblich nicht wo sie sich aufhalten und was sie tun. Ein Blick in die sozialen Netzwerke genügt, um festzustellen, dass sie dort sehr aktiv, selbstständig und gut organisiert sind und vor allem einer Leidenschaft frönen: Dauerurlaub im Ausland abfeiern – finanziert durch deutsche Steuerzahler!
Vor allem Facebook-Gruppen sind eine Quelle der „Inspiration“ für alle illegalen Migranten, die es nach Europa zieht. Ob es um die Beschaffung von echten Ausweispapieren, Krankenkassenkarten oder Infos für das nächste Reiseziel geht: „Hier werden Sie geholfen“, wie es so schön heißt. Besonders beliebte Reiseziele sind wärmere Regionen wie Griechenland und auch die Türkei. Von dort aus können die reiselustigen Schutzbedürftigen bequem per Flieger in den Heimaturlaub starten. Auch die islamgeprägte Kultur macht die Türkei zum beliebten Aufenthaltsort für die „Flüchtlinge“ aus Deutschland.
Eine dieser Gruppen, die sich passender Weise „Migration zurück nach Europa“ nennt, klärt über den Umgang mit Personalausweisen auf, die außerhalb Europas gebraucht werden um Staatsgrenzen zu überwinden. Wann ist es nötig, die Dokumente besser wieder verschwinden zu lassen, wann ist es sinnvoll, sie bei sich zu behalten. Solche Fragen werden in dieser Gruppe von arabisch sprechenden Mitgliedern gerne beantwortet.
Die Facebook-Seite bringt ans Licht, dass eine große Anzahl an Migranten ohne Wissen der Behörden zwischen der Türkei und Griechenland hin und her wechseln. Die beiden Länder sind weiterhin, trotz milliardenschwerer Abkommen seitens der EU, das Eingangstor für illegale Migration nach Europa.
Einige Facebook-Gruppen richten sich gezielt an arabisch sprachige Menschen, die schon einmal als Asylsuchende in Deutschland waren, dann ausreisten und jetzt wieder zurück möchten. Der Weg zur illegalen Einreise nach Europa führt in der Regel über die Türkei nach Griechenland, wobei viele auch den umgekehrten Weg einschlagen, da sie von der Türkei bequem mit dem Flieger in die Heimat reisen können, ohne dass es auffällt. Nach einiger Zeit kehren sie zurück in die Türkei, überqueren illegal die Grenze zu Griechenland und können sich dann wieder frei im Schengenraum bewegen.
Es gibt auch Whatsapp-Gruppen, die speziell darauf ausgerichtet sind, die illegale Migration von und nach Europa zu ermöglichen. Es handelt sich nicht um Einzelfälle, wie zahlreiche Einträge bei Facebook belegen.
Die Seite Jouwatch berichtet erst kürzlich über arabisch sprachige Facebookgruppen, in denen echte Krankenkassenkarten und original deutsche Aufenthaltstitel gehandelt werden. Den Behörden stehen diese Informationen demnach auch zur Verfügung. Die Frage ist jedoch, warum sie nicht handeln? Bei der aktuellen Zahl der Migranten im Polizeidienst, die in vielen Bundesländern bei über 20 Prozent liegt, sollte es doch eine Leichtigkeit sein, den arabisch sprachigen Kriminellen das Handwerk zu legen.
Erstaunlicherweise passiert jedoch nichts. Im Gegenteil, in dubiosen Facebook-Gruppen wird sich rege darüber ausgetauscht, wie in Deutschland anerkannte Asylanten und auch abgelehnte, die allerdings aufgrund fehlender Dokumente nicht ausgewiesen werden konnten, umher reisen können. Nach Bestätigung, dass sie vom JobCenter Sozialleistungen erhalten, machen sich viele auf den Weg und genießen die Vorzüge des Schengen Abkommens. Ihre Wege führen quer durch Europa.
Viele der Asylbewerber, unter ihnen auch viele Abgelehnte mit Duldungsstatus, beziehen anscheinend weiterhin guten Gewissens ihre Sozialleistungen aus Deutschland. Allein im vergangenen Jahr berappte der deutsche Steuerzahler rund 10 Milliarden Euro für die Versorgung der „Flüchtlinge“. Ist der Geldhahn erst mal aufgedreht, zieht es so manchen weiter in wärmere Regionen, dabei wird stets darauf geachtet, dass die Gelder vom deutschen Jobcenter weiter fließen.





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