Direkt zum Hauptbereich

Wien: Syrer schlachtet sein Eigentum vor seinen vier Kindern ab

 „Es lebe der Zentralfriedhof !“ – gemäß diesem Motto verfügte ein „amtsbekannter“ und „anerkannter“ Flüchtling über die Mutter seiner vier Nachkommen und flüchtete daraufhin möglicherweise nach Deutschland. Die Wiener Polizei hatte zuletzt eine Großfahndung nach dem brutalen Messergast eingeleitet, der vor der immensen Gewalt in seiner Heimat geflohen ist. Ein Fahndungsfoto ist derzeit noch nicht verfügbar.
Kein leuchtendes Vorbild: Der Syrer hatte am Freitag sein vermeintliches Eigentum (31) vor den Augen seiner vier Kinder ermordet und befindet sich nun mit den vier gemeinsamen Kindern auf der Flucht. Der Mord ereignete sich im berüchtigten Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus. Die Hintergründe zur Tat „sind noch völlig unklar“. Bei der Wohnungsöffnung fand die Polizei die Leiche der Frau, die vielfältige Hieb- und Stichverletzungen aufwies. Die Tatwaffe sei neben der Toten gelegen, so Polizeisprecherin Irina Steirer.
Amtsbekannter Gewalttäter
Der tatverdächtige Syrer dürfte sich nach dem Mord mit den Kindern im Alter von fünf, sechs, acht und elf Jahren Richtung Ausland, vermutlich nach Deutschland, abgesetzt haben. Er gilt als psychisch labil. Der 40-Jährige sei wegen Gewalt in der Familie amtsbekannt gewesen, sagte Steirer. Einmal sei über ihn ein Betretungsverbot verhängt worden. Nachbarn schildern den österreichisch-orientalischen Lebensfreude-Bereicherer als aggressiv und sehr gewalttätig.
„Zuwanderung als positive Ressource der Multikulturalität“
Der Anteil der ausländischen Bezirkseinwohner im 15. Bezirk Rudolfsheim-Fünfhaus mit mittlerweile über 50% ist der höchste Wert eines Wiener Gemeindebezirks. Bereits im Jahr 2000 waren 35 % der Bezirksbevölkerung nicht in Österreich geboren worden. Die „Multikulturalität“ im 15. Bezirk wird in Wien aber durchaus positiv bewertet. In „Neu-Fünfhaus sei ein „pragmatisch-positiver Leitdiskurs“ erkennbar, „der die Perspektive eines Aufwertungsprozesses artikuliert, in dem die Zuwanderung als positive Ressource bezeichnet wird.“ (wikipedia). Die Wahrnehmung einer „bunten und attraktiven Urbanität durch die Präsenz von Menschen unterschiedlicher Herkunft und qualitativ hochwertiger ethnischer Infrastrukturen“ würde im 15. Bezirk auch von jüngeren Personen ohne Migrationshintergrund geteilt – alles im GRÜNEN Bereich!
Der nun tatsächlich „Geflüchtete“ mit seinen vier Waisen-MUFL wird in Deutschland „mit Sicherheit“ mit offenen Armen aufgenommen werden. Es gilt als eher unwahrscheinlich, dass er nach Syrien gereist ist, um dort seine Heimat wieder aufzubauen, eher erzählt das unverzichtbare Messer-Talent derzeit den deutschen Behörden, wie ihm der IS die Mutter seiner Kinder genommen hat. Die österreichische Regierung könnte ihm dorthin dann die „Mindestsicherung“ nachschicken.
Scharia Syrer for Austria – „Ich war das nicht!“
Im Januar kam es zum Beispiel in Graz zu schrecklichen Szenen im Zuge der Instant-Scharia: Ein 22-Jähriger Syrer war von Eifersucht zerfressen und glaubte fälschlicherweise, dass sich seine hübsche Ehefrau auf eine Affäre eingelassen hatte. Im Zuge dessen trat er der 19-Jährigen mehrmals ins Gesicht und schnappte er sich ein Küchenmesser, einen Schraubenzieher und einen Löffel, erhitzte die Gegenstände am Herd, ging damit ein weiteres Mal auf die zweifache Mutter los und fügte ihr massive Brandwunden am ganzen Körper zu. Zuletzt rasierte der Verdächtige der 19-jährigen auch noch fast zur Gänze die Haare ab. Stichhaltige Reue zeigte der Syrer bei seinen Einvernahmen durch Beamte des Kriminalreferats nicht, vielmehr schmetterte er sämtliche Vorwürfe ab und meinte lediglich: „Ich war das nicht!“ Bereits im Vorfeld der Schreckenstat soll er sich mit einem Brüderpaar geprügelt haben, da er annahm, dass einer der beiden der Geliebte seiner Ehefrau ist.
Im Zuge des unkontrollierten Zuzugs durch „Südländer“ auch in Österreich wird dort wohl immer öfters die inoffizielle Hymne des „Fünfzehners“ erklingen:
Es lebe der Zentralfriedhof, und olle seine Toten Der Eintritt is für Lebende heit ausnahmslos verboten Wei da Tod a Fest heit gibt die gonze lange Nocht Und von die Gäst ka anziger a Eintrittskort’n braucht   Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wirkt makaber Die Pforrer tanz’n mit die Hur’n, und Juden mit Araber Heit san olle wieder lustich, heit lebt ollas auf Im Mausoleum spü’t a Band, die hot an Wohnsinnshammer d’rauf   (Wolfgang Ambros)

                          http://www.krone.at/600719



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

270 Millionen Nichtmoslems durch islamischen Dschihad getötet

270 Millionen – andere Schätzungen gehen von 300 Millionen – “Ungläubige” wurden bislang in den 1400 Jahren der Terrorherrschaft der selbsternannten “Friedensreligion” im Namen Allahs ermordet. Das letzte, was viele dieser Opfer hörten, bevor man ihnen den Kopf abschlug oder, wie es für Nichtmoslems vorbehalten ist, langsam vom Hals Richtung Nacken abschnitt -eine besonders grausame, menschenunwürdige und das Leiden verlängernde Tötungsform (wird bis heute in Syrien und im Irak etwa angewandt) wobei die Dschihadisten das Abschneiden immer wieder unterbrechen, um sich am Röcheln und Todeskampf ihrer Opfer zu ergötzen) – das letzte also, was die meisten Opfer hörten waren hysterische “Allahu-akhbar”-Rufe aus den Kehlen ihrer Mörder. Niemand soll sagen, diese Grausamkeiten hätten nichts mit dem Islam zu tun. Sie sind im Gegenteil eine religiöse Pflicht jedes Dschihadisten. Denn Allah befiehlt an 216 Stellen des Koran , dass “Ungläubige getötet werden müssten. Und Mohammed befiehlt dies a

Aktuelle Liste der „Bereicherungen“ durch diese Regierung

                                      22. Mai 2018 Brennpunkt, Inland Beispiele sogenannter „Bereicherungen“ und „Einzelfälle“ der letzten Woche Kriminalität – was ist das? Längst zahlt der deutsche Steuerzahler dafür, von der Regierung „bereichert“ zu werden – und glaubt das zum Teil. Nachfolgend präsentieren wir daher erneut Ausschnitte des aktuellen Wochen-Werks dieser Regierung und ihrer Sympathisanten und Mitläufer, darunter auch die Kirchen, die sich vehement dafür einsetzen, dass es allen Menschen dieser Welt gut geht, was die Deutschen natürlich nicht automatisch mit einschließt. Wo kämen wir denn da hin!? "Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit

Liste des Grauens: Die „Bereicherungen“ der letzten Woche vs. Kriminalstatistik

Ein ganz besonderer Wochenrückblick  Was die Mainstream-Medien berichten, ist das eine – die Realität auf Deutschlands Straßen das andere. Da uns große „Bereicherungen“ verheißen wurden und werden, die unser Land nachhaltig verändern sollen, was unsere politische Führungs-Elite ganz toll findet, sollten wir diese auch einmal aufzeigen, damit die Bürger sehen, wie sehr sich unsere Regierung und ihre getreuen Vasallen dafür einsetzen, dass es uns durch Migration und Rechtsbeugung einfach viel besser geht als vorher, wo alles so „langweilig“ und weniger „bunt“ war. Hier einige „Bereicherungs“-Funde der letzten Woche (nach Einpflegedatum) Von Andreas Köhler Wochenrückblick: Parallel zu unzähligen sexuellen Übergriffen in Deutschland, die nicht näher genannt werden, berichteten Zeitungen wie z.B. die  Rheinische Post  letzte Woche, dass es in einem Zug mit Fussballfans zu einem sexuellen Übergriff auf eine 19-Jährige gekommen ist. Der  Stern  schrieb am 16.04.2018, dass es