Es ist Weihnachtszeit. Für viele von uns Gelegenheit und Brauch, um besinnliche Tage im Kreis der Familie zu verbringen und neue Kraft für Kommendes zu tanken. Wieder andere Zeitgenossen, meist prominent und gut betucht, entdecken justament ihr großes, soziales Herz.
Tja, und dann gibt es noch die Politiker und Würdenträger der Amtskirchen, die Weihnachten jährlich dazu missbrauchen, ihre Sicht der Dinge dem Volk aufzuoktroyieren. Über die Ansprache von Frank-Walter müssen wir hier nicht weiter sprechen – sie war schlicht und ergreifend nicht der Rede wert: Ohne jeglichen Inhalt, aber mit den üblichen Floskeln überladen. Ein Armutszeugnis für einen deutschen Bundespräsidenten und ähnliches ist für den Neujahrstag zu erwarten, wenn sich die verbrauchte FDJ-Sekretärin an das deutsche Volk im Staatsfunk wendet. Ein Volk, dass dieser Frau längst egal ist.
Selbstredend wenden sich auch die Robenträger der Amtskirche salbungsvoll an ihre Schäfchen; sei es der verkappte Kommunist auf dem Stuhle Petri oder dessen Lakaien in deutschen Bistümern. Aber die Prälaten sprechen mittlerweile offen und unverblümt ihre Sorgen und Nöte an. Nein, es sind nicht die Opfer islamischer Anschläge, nicht die Opfer der vielfältigen und täglichen Kriminalität seitens der Invasoren. Es sind auch nicht die Obdachlosen, von denen in diesem Winter, der bisher keiner war, schon drei erfroren sind.
Nein, die scheinheiligen Pfaffen sorgen sich um ihre Pfründe! Schließlich sind die Gewinne aus der Asylindustrie weit einträglicher als es der Ablaßhandel je war! Ganz in diesem Sinne sind die Weihnachtsbotschaften der deutschen Pfaffen gehalten.
Unisono wird die Notwendigkeit des Familiennachzuges gepredigt, ganz im Sinne der Invasion und des Islam. Man könnte denken, die Priester seien zu Imamen mutiert. Scheinheilig predigen die Pfaffen den Rassismus, und die weitere Vernichtung der Christen.
Beispielhaft sei hier Bischof Georg Bätzing benannt, der im Hohen Dom zu Limburg von Ahmed sprach. Ahmed sei ein 12jähriger Syrer, der in Deutschland sei, während seine Familie weiter in der Türkei „ausharren“ müsse. Kein Wort davon, wie und warum ein Kind ohne seine Eltern hier ist. Selbstredend geht es Hochwürden darum, die Familie schnell zu vereinen. Nein, nicht in der Türkei oder gar in deren Heimat – hier in Deutschland natürlich. Der Bischof hört geradezu das Klingeln im gleichnamigen Beutel. Auf diese Weise füllt sich die Amtskirche ihre ohnehin schon prallen Säcke auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Ein gemeinsamer Blick ins Kassenbuch? Wer hat die Nase wohl vorne?
Konfession spielt keine Rolle, wenn es um die Pfründe der Asylindustrie geht. Dass es nicht um den Glauben an sich gehen kann, haben die Protagonisten bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg bewiesen, als schamhaft und gehorsam die Kreuze verborgen wurden. Die Amtskirchen beugen sich nicht „nur“ der Islamisierung – nein, sie forcieren die islamische Invasion unserer Heimat aus purem Gewinnstreben heraus. Das ist ebenso widerwärtig wie durchschaubar. Wäre es anders, würden sich die Kirchen vehement für verfolgte Christen in den arabischen Ländern einsetzen. Davon hört man genau nichts. Klar, so läßt sich auch keine Kohle machen, solche Aktivitäten verursachen nur Kosten. Was für ein erbärmlicher Haufen!
Wir brauchen dringend eine strikte Trennung zwischen Staat und Kirche. Nicht nur politisch, sondern auch finanziell. Die Kirchen mögen sich fortan selbst über ihre Anhänger finanzieren, keine staatlichen Gelder mehr, keine Sonderrolle im Tarif-und Arbeitsrecht mehr. Keine Besoldung der Bischöfe durch den Staat. Wenn Hochwürden oder Eminenz S-Klasse fahren möchten, bitte den Klingelbeutel bemühen.
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