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Tübingen: Luxuriöse Neubauten für Asylanten, Baracken für deutsche Obdachlose

Hat man Ihnen auch schon einmal von staatlicher Seite ein Haus oder eine Wohnung finanziert? Nicht? Dann sollten Sie vielleicht Ihren Pass wegwerfen und Asyl beantragen. Für sogenannte Flüchtlinge baut man heute neue luxuriöse Häuser, während deutsche Obdachlose in heruntergekommenen unbeheizten Baracken vor sich hin vegetieren müssen. So geschehen im bunten Tübingen.
Erinnern Sie sich noch an die erfreulich ehrliche, aber dennoch schockierende politische Aussage von Tübingens OB Boris Palmer, der bei Markus Lanz schlicht feststellte: “Ich bin gesetzlich verpflichtet, für Flüchtlinge Wohnungen zu bauen, nicht für Sie [Deutsche]“? Wer durch Palmers Tübingen fährt, findet aktuell in der Europastraße, nähe Freibad, zwei prachtvolle, hochwertige Neubauten für Flüchtlinge.
Gleich links daneben steht seit Jahrzehnten die „Baracke“, ein völlig heruntergekommenes Gebäude ohne Heizung, kaputte Fenster. Dort „wohnen“ schon immer „indigene“ Obdachlose. Sehr berührend: die auf Pappkarton hilflos geschriebenen Aufrufe: „Unsere Baracke soll bleiben“, „Wohnraum für alle“, „Bitte lasst uns bleiben“ u.ä. Diese Hilferufe bleiben ungehört.
Wahrscheinlich ist ein Abriss politisch auch klug, denn wie sollte man der Bevölkerung, auch überregional, solch ein Bild gerade im Kontext mit der eingangs erwähnten Aussage von Palmer in einen zumindest neutralen Kontext bringen können?
Diese Häuser stehen an einer viel befahrenen, vierspurigen Straße. Jeder sieht es, keiner schaut hin. Ich kann in Worte nicht fassen, was ich empfinde, wenn ich dort vorbeifahre.
Während es sich die Immigranten gut gekleidet, lachend und rauchend auf ihren Balkonen gemütlich machen, ihre Smartphones in den Händen, neue Fahrräder vor dem Haus und selbstverständlich Hausmeisterservice, erleben keine 30 Meter weiter deutsche Obdachlose die Realität der Realitätsverweigerer. Der Rassismus ist gut sichtbar.
Urteilen Sie selbst! Zusammen mit einem tatsächlich verwahrlosten Franzosen, der vertrieben wurde (Medien berichteten), kommt mir so langsam der pure Hass gegen die Deutschlandhasser. Ich finde keine Worte mehr für dieses erbarmungslose Ausrotten der eigenen Bürger und Kultur…“
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen. Außer vielleicht, dass uns nicht nur die im Zusammenhang mit Merkels Flüchtlingspolitik explodierende Kriminalität auf die Straßen treiben sollte… Es gibt noch viele weitere Gründe für den Schlachtruf „Widerstand!“
LEHRERIN – SCHÜLER SAGEN VERMEHRT – WIR MÜSSEN DIE CHRISTEN TÖTEN

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