Bielefeld wird von rot-schwarz-grünen „Flüchtlings“-Fetischisten beherrscht: Unter dem roten Oberbürgermeister Pit Clausen (SPD) besetzen 56 Stadträte von SPD-CDU-Grüne-Linke die insgesamt 66 Sitze. Sie wurden gewählt. Noch ist dort keiner von der AfD vertreten. Kein Wunder, dass in „Umvolkungs“-Feld für die „Flüchtlinge“ alle Ampeln auf grün geschaltet sind. An gleich vier Stellen bauen die Willkommens-Besoffenen brandneue Häuser für die Neubürger, die nicht nur mit Wohnluxus verwöhnt, sondern auch dauerhaft „integriert“ werden sollen. Sprich, ihre islamischen Lebens- und Verhaltensweisen in unsere Gesellschaft einzubauen. Jeder nicht linksideologisch Verblödete weiß, dass der Islam nirgendwo eindringt, um Teil von irgendetwas zu werden, sondern um zu herrschen. Der dumme Deutsche zahlt, sehr gerne.
Die Neue Westfälische berichtet stolz:
In Jöllenbeck hat die Stadt mit der Initiative „JürIK“ einen starken Partner. Denn das Projekt soll von Dauer sein. „Wir wollen nicht nur Notlösungen, sondern nachhaltiges Wohnen schaffen“, sagt Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD).
Die Wohnungen sind für Menschen gedacht, die im Asylverfahren sind. Diskussionen, warum die Stadt Wohnungen nur für Geflüchtete baut, kennt Nürnberger. „Da gibt es ganz klar eine Neid-Debatte“, sagt er. Aber: „Jede gebaute Wohnung entlastet zurzeit den Wohnungsmarkt“, sagt er.
Diese schmucken Behausungen sind also nicht nur für die ganz wenigen tatsächlich berechtigten und anerkannten Asylbewerber vorgesehen, sondern auch für die Masse derjenigen, die sich noch im Asylverfahren befinden. Hinter all den hektischen Wohlfühl-Aktivitäten steckt das Grundziel, möglichst alle Eingedrungenen hierzubehalten. Damit werden auch fatale Anreize nach Islamisch-Arabien & Afrika gesendet, die Koffer zu packen und ins gelobte Schlaraffenland aufzubrechen. Die Völkerwanderung wird befeuert, koste es, was es wolle.
Parallel soll die einheimische Bevölkerung darauf gedrillt werden, die neu hinzugekommenen Mohammedaner bestmöglichst zu umsorgen, sprich „zu integrieren“. Hierzu werden jetzt auch noch Arbeitskreise gebildet, neudeutsch „workshops“:
Um die Belegung der Stadt-Häuser kümmert sich Nina Schalles vom Sozialamt. Damit die Integration vor Ort funktioniert, gibt es einen regelmäßigen Austausch mit „JürIK“, dem Jürmker Integrationskreis. Es gehe darum, dass die Menschen vor Ort vernünftig miteinander umgehen, sagt Nürnberger. „Dafür müssen wir alle im Stadtteil in den Blick nehmen“, sagt Annegret Grewe aus dem Kommunalen Integrationszentrum (KI). Sozialdezernat und KI haben deshalb auch ihre Zusammenarbeit verstärkt.
So wird es Ende des Monats auch einen Workshop dazu geben, wie die Integration vor Ort gelingt.
In einem weiteren Artikel der Neuen Westfälischen vom 23. Janaur werden die neuen Häuser als für „Flüchtlinge“ und für „Zuwanderer“ vorgesehen beschrieben:
In die städtischen Gebäude sollen vermehrt auch Flüchtlingsfamilien und Ehepaare einziehen, erklärte Sozialdezernent Ingo Nürnberger (SPD). (..)
Untergebracht werden hier Flüchtlinge, die noch auf ihre Anerkennung als Asylberechtigter warten oder im Verfahren dafür stecken. (..)
Aktuell sind in Unterkünften noch knapp 1.000 Flüchtlinge untergebracht. Gut 200 finden in den neuen Stadt- und BGW-Häusern Wohnraum. Daneben sind rund 350 Wohnungen in der Stadt für Flüchtlinge angemietet. Nürnberger: „Genug Wohnungen zu finden, bleibt eine Herausforderung. Sie ist aber zu schaffen.“
Wie das Beispiel Bielefeld zeigt, ist die SPD also offensichtlich dabei, sich ein neues Wahlvolk anzusiedeln. Während die Scharia Partei mit Nachdruck und gegen den Willen der deutschen Bevölkerung den Familiennachzug fordert, ist Syrien, woher die meisten dieser „Zuwanderer“ kommen (700.000), wieder ein weitestgehend sicheres Land, wovon sich die AfD-Abgeordneten bei ihrer derzeitigen Reise ein Bild machen können.
Der nordrhein-westfälische AfD-Landtagsabgeordnete Dr. Christian Blex hat auf seiner Facebookseite Fotos und Videos veröffentlicht, die ganz klar zeigen, dass nur kleine Gebiete Syriens von der Zerstörung betroffen sind. Sogar die immer wieder genannten „kriegsgeschüttelten“ Städte sind zum größten Teil voll intakt. Beispiel Homs:
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